60 Jahre Telemeter

1964 – 2024

Die Entwicklung des Unternehmens Telemeter Electronic oder: "unsere Geschichte"

Im April 1964 gründeten Dipl.-Ing. (FH) Franz Schröttle und Dipl.-Ing. Alfred Berlowitz in München die Telemeter Electronic GmbH. Zweck der Gesellschaft war der Vertrieb elektronischer Bauteile und Geräte namhafter US-Hersteller an Industrie und Forschung in Deutschland und Österreich.

Schon ein halbes Jahr später beteiligte sich das junge Unternehmen als Aussteller an der ersten „electronica", einer neuen Fachmesse für Elektronik in München und konnte dabei viele gute Kontakte zu Geschäftspartnern knüpfen. Neben der Luft- und Raumfahrtindustrie mit MBB (heute Airbus Helicopters), Dornier, ESA usw. gewann man auch namhafte Institute und Forscher in den Bereichen der Kernphysik, Biologie und Medizin als Kunden. Von Anfang an hat sich Telemeter Electronic als zuverlässiger Partner von Industrie und Forschung immer wieder bewährt. Mehr als 4000 Unternehmen aus Deutschland, Österreich, der Schweiz und anderen Ländern zählen seit Jahren zu unseren treuen Kunden.

Heute verstärken Außendienstbüros in Neunkirchen (Baden-Württemberg), Hannover (Niedersachsen), Dresden (Sachsen) und Langerwehe (Nordrhein-Westfahlen) den Vertrieb in Deutschland. Aus der ehemaligen Schweizer Telemeter Electronic AG wurde im Jahre 2000 ein Tochterunternehmen mit heutigem Sitz in Gossau/St. Gallen und seit 2008 ist Telemeter Electronic in der Tschechischen Republik mit der Telemeter Electronic s.r.o. in České Budějovice vertreten.

In diesem Wohngebäude in Oberschleißheim bei München befand sich das Büro der im April 1964 gegründeten Firma Telemeter Electronic GmbH.
Das Unternehmen präsentiert sein Produktsortiment auf der ersten Electronica im Jahre 1964 in München.
Firmengründer Franz Schröttle und Ehefrau Helga als Aussteller auf der ersten Electronica im Jahre 1964 in München.
1968 beschloss man, den Firmensitz nach Donauwörth zu verlegen. Der Posthof 4 wird nach dem Umbau zugleich auch Wohnsitz.
Die Baumaßnahmen gingen unter der Regie von Franz Schröttle zügig voran. Steht doch der Firmeninhaber meist selbst an der Betonmaschine.
Durch mehrmalige Anbau- und Erweiterungs- maßnahmen passte sich das Firmengebäude dem Zuwachs des Unternehmens an.
Widmete sich das Unternehmen in den Anfangsjahren ausschließlich dem Vertrieb elektronischer Bauteile und Geräte, so begann Franz Schröttle in den 70er Jahren größere Empfangsanlagen auch selbst zu entwickeln und zu fertigen. Das Bild rechts zeigt die Funkempfangsstelle Ersdorf. Die Anlage bestand aus handbedienbaren Geräten und Niederfrequenzverteilern aus dem Hause Telemeter Electronic GmbH.
Die steigende Zahl an Entwicklungs- und Fertigungsaufträgen erforderte einen weiteren Schritt. Im Jahre 1980 wurde deshalb die MTS Mikrotechnik (heute MTS Systemtechnik) gegründet.
1996 zog man vom Posthof in einen modernen Neubau in die Joseph-Gänsler-Straße 10. Endlich hatte man so viel Platz, wie man benötigte. In den hellen und großen Büro- räumen konnte das Untenehmen weiter wachsen
Ein Blick in das Entwicklungs- und Servicecenter des Unter- nehmens zeigt deutlich, wie sich Geräte und Techniken aus dem Elektronikbereich in den vergangenen fünf Jahrzehnten verändert haben.
So sieht der Firmensitz von Telemeter Electronic heute aus.
2019: Neues Servicegebäude am Stillflecken 1.

Die Geschichte der Telemeter Aktuell:

Bereits 1974 wurden die Weichen für ein kundenorientiertes Marketing gestellt. Ein junger engagierter Schriftsetzer konnte gewonnen werden und war von da an für die Werbemaßnahmen verantwortlich. Daraus ist eine schlagkräftige InHouse-Agentur mit momentan 6 Mitarbeitern entstanden, die immer versucht "am Puls der Zeit" zu sein. Damit sind wir in der Lage, unseren Kunden die meisten Informationen heute auf digitalem Wege anbieten zu können.

1974, K. Kugler an seinen Leuchttisch beim Erstellen der ersten Filme für Datenblätter.
1983 Die allererste Kunden-Zeitschrift wird aufgelegt. Sie soll über Neues berichten.
Im sog. Programm konnten Kunden das Liefersortiment erkunden.  
Die Aktuell im Wandel der Zeit.
Sogar externe Fachmagazine berichteten über unsere Möglichkeiten.
Bis zur Frühjahrsausgabe 56-22 erschien unsere TE-Aktuell zwei mal im Jahr in gedruckter Form.
Seit Herbst 2022 gibt es sie in digitaler Form.

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