Anwendungsbeispiele:

  • Elektronische Geräte: In Computern und Smartphones verbessern Wärmeleitfolien die Wärmeableitung von Prozessoren und Grafikkarten, verhindern Überhitzung und steigern die Zuverlässigkeit.
  • LED-Beleuchtung: Wärmeleitfolien leiten die Wärme von LEDs ab, verlängern deren Lebensdauer und maximieren die Helligkeit.
  • Automobilindustrie: In Elektro- und Hybridfahrzeugen kühlen Wärmeleitfolien Batterien und Elektronik, um Effizienz und Sicherheit zu gewährleisten.
  • Medizintechnik: Wärmeleitfolien stabilisieren die Temperatur in Geräten wie MRTs und Laboranalysatoren und schützen empfindliche Komponenten.
  • Telekommunikation: In Servern und Datenzentren sind Wärmeleitfolien wichtig, um Abwärme abzuleiten und die Hardware zu schützen.

Wärmeleitfolien, auch als thermische Schnittstellenmaterialien (TIMs) bekannt, sind dünne Schichten aus speziellen Materialien, die dazu dienen, die Wärmeleitung zwischen zwei Oberflächen zu verbessern. Diese Folien bestehen in der Regel aus hochwärmeleitenden Substanzen wie Graphit, Silikon oder keramischen Materialien. Sie werden zwischen wärmeerzeugenden Komponenten und Kühlkörpern oder einer anderen Wärmesenke eingesetzt, um den Wärmewiderstand zu minimieren und die Effizienz der Wärmeableitung zu maximieren.

Die Hauptaufgabe von Wärmeleitfolien besteht darin, winzige Lufteinschlüsse, die als thermische Isolatoren wirken, zu eliminieren und dadurch den Wärmefluss zwischen den Oberflächen zu verbessern. Diese Eigenschaft macht sie zu einem unverzichtbaren Bestandteil in der Elektronik, wo die effektive Ableitung von Wärme entscheidend für die Leistung und Lebensdauer der Bauteile ist.

Effizient Wärme ableiten

Wärmeleitfolien von Telemeter

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